Tony Succar

Tony Succar ist nicht nur Chef seiner eigenen Produktionsfirma Mixtura Productions, sondern konnte sich in seinen jungen Jahren bereits einen Namen als Musiker, Produzent und Komponist machen.

Er fing mit vier an Cajon zu spielen und spielte während er aufwuchs viele Gigs mit seinen Eltern - seine Mutter ist Sängerin und sein Vater ist Pianist. Über die Jahre hinweg wurde er ein ausgezeichneter Schlagzeuger wodurch er ein Stipendium auf der Florida State University’s School of Music, bekam. Dort studierte Tony Jazz Performance und schloss sein Studium mit dem Master Titel ab. Nach seinem Studium gründete Tony Succar das UNITY Project, eine Latin-Jazz Hommage an Michael Jackson.

[LEWITT] Wie bist du auf die Idee gekommen, das UNITY Project zu gründen?

Während meines Studiums habe ich die Mixtura Band gegründet und wir haben viele Gigs in Clubs gespielt, was wir bis heute tun. Durch Mixtura lernte ich wie man Latin Jazz und Latin Fusion Styles arrangiert, komponiert und produziert. Im Oktober 2009 bekam ich dann einen Anruf von einem Agenten namens Randy Singer, der eine Halloween Party plante und wollte, dass wir an dem Abend den Michael Jackson Klassiker "Thriller" performen. Ich hatte dann die Idee eine Latin Jazz Fusion Version von dem Song zu komponieren. Als wir den Song dann dort spielten, sind die Leute komplett durchgedreht, was mich auf die Idee gebracht hat ein komplettes Michael Jackson Tribut Album aufzunehmen. Ich konnte Latin Superstars wir Tito Nieves, Jon Secada, La India, und Obie Bermúdez für das Projekt begeistern. Außerdem haben wir mit Michael Jackson’s legendären Tontechniker Bruce Swedien zusammengearbeitet. Das Projekt wurde innerhalb von 5 Jahren umgesetzt und wir haben 100 Musiker aufgenommen. Nachdem das Album fertig war, wurde es von Universal rausgebracht und vertrieben. Das war der Durchbruch in meiner Karriere.  

[LEWITT] Wann hast du zum ersten Mal Mikrofone von LEWITT verwendet?

Als ich das PBS Special für das UNITY Project aufgenommen habe. Es wurde von Gloria Estefan moderiert und wir haben eine Live-Performance mit 37 Musikern auf einer Bühne gehabt. Wir haben die Produktion in vier Tagen umgesetzt und über 84 Kanäle alles aufgenommen. Da habe ich zum ersten Mal die Mikrofone von LEWITT im Einsatz gehabt und wir haben damit die Streicher und Percussion Instrumnte abgenommen. Am Anfang waren wir alle skeptisch, da LEWITT ein neuer Hersteller ist und mein Tontechniker meinte, dass es eine Chance ist, die man einmal im Leben bekommt und wir entweder etwas bombastisches daraus machen, oder das es das war. Ich konnte ihn beruhigen und erzählte ihm, dass sich die Mikrfone hochwertig anfühlen und mir von vielen Leuten empfohlen wurden. Also verwendeteten wir die Mikrofone und haben den Soundcheck damit gemacht und us gefiel auf Annhieb, was wir da hörten. Die Mikrofone hörten sich toll an und lieferten uns einen klaren, transparenten und natürlichen Klang. Wir hörten den echten, unverfälschten Klang der Instrumente und das ist immer ein Ziel von mir.

[LEWITT] Was sind deine Lieblingsmikrofone von LEWITT

Eins meiner Lieblingmikrofone, die ich im Studio verwende ist das LCT 840 Röhrenmikrofon. Es hört sich ultra warm an und ich liebe einfach, wie das Mikrofon Vocals umsetzt. Ich nehme damit auch Akustik-Gitarren auf und ich mag das es so voll, klar und ausgeglichen klingt, wodurch es sich immer super im Mix durchsetzt. Die fünf Richtcharakteristiken helfen mir zusätzlich dabei, schnell einen Sweetspot zu finden.